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ein
Fisch, wie Aphrodite ihn liebte
Die
Dorade gehört zu den Brassen und war
bereits in der Antike so berühmt und
beliebt, daß die Menschen sie der
Aphrodite, ihrer Liebesgöttin, geweiht
haben. Das weiße Fleisch des Fischs
ist schmackhaft und zart - ideal für
einen schönen Abend zu zweit!
Man
nehme:
2
Doraden (immer frisch kaufen!), 1 große
Tomate, ½ l Weißwein (trocken
und leicht), Butter, Olivenöl, schwarzen
Pfeffer aus der Mühle, Salz, ½
Stange Lauch, Fisch- oder Gemüsefond.
Lauch
in Ringen anschwitzen und zur Seite Stellen.
Die ausgenommenen Doraden waschen und trocken
tupfen. In einer großen Pfanne die
Butter und das Olivenöl erhitzen. Die
Doraden vorsichtig hineinlegen und kurz
hin- und herziehen, damit sie nicht anbacken.
Von beiden Seiten bräunen.
Mit
dem Weißwein und Fond angießen
und die gewürfelte Tomate sowie den
angeschwitzten Lauch hinzugeben. Bei geschlossenem
Deckel ¼ Std. köcheln.
Die
Dorade auf einem Teller mit Petersilien-Kartoffeln
anrichten, dazu paßt der Wein, in
dem die Dorade gegart wurde.
